In der Deinerlinde ist die bestmögliche Wohn- und Lebensqualität für die Bewohner Maßstab für unsere Arbeit.

Leben – Geborgenheit

Die Zimmer können im Rahmen der pflegerischen Gegebenheiten nach eigenen Vorstellungen eingerichtet werden. Der private Wohnraum, der sich um die Wohnküchen gliedert, wird ergänzt durch großzügige, gut beleuchtete Flurflächen.

Zentraler Ort im Haus ist das Forum. Das Forum dient allen Bewohnenden als Veranstaltungs- und Kommunikationsort. Hier treffen alle Wege zusammen, hier kann man Leute treffen, plaudern oder nur dasitzen und zuschauen, sich bewegen und einander begegnen.

Vielfalt

Wir sehen die verschiedenen Wohngruppen als Spiegel unserer Gesellschaft, die durch ihre Vielfalt an Reichhaltigkeit gewinnt. Wir bieten mit den unterschiedlichen Wohngruppen, den verschiedenen Menschen eine Auswahl und einen Ort der Zugehörigkeit.

Genießen mit allen Sinnen

Gemeinsame Mahlzeiten haben eine große Bedeutung in unserem Haus. In gutem Essen und Trinken finden Lebensbejahung und Lebensfreude ihren Ausdruck. Die Einbeziehung der Bewohnenden bei der Gestaltung der Mahlzeiten in den Wohnbereichsküchen und Tagesräumen wird von uns gefördert. Wir legen viel Wert auf eine frische Zubereitung mit regionalen Zutaten. Dabei berücksichtigen wir sowohl individuelle Anforderungen und persönliche Wünsche als auch die ernährungs­physiologischen Erkenntnisse für eine altersgerechte Ernährung.

In unserem hauseigenen, gemütlichen Café finden Sie zusätzliche Begegnung, Geselligkeit und Austausch.

Unsere Höfe und Gärten

Die Gärten und Höfe machen die Deinerlinde einzigartig!

Es gibt den Garten an der Kräuterschnecke, in dem die Köche ihre Kräuter holen und die Sportbegeisterten beim Boule-Spiel schwitzen – während andere im Schatten sitzen und dem Treiben zusehen.

Oder den Bauerngarten, der den Gärtnern unter uns Sinn und Glück beschert, und Allen einen reichhaltig gedeckten Tisch. Das eigene Gemüse wird geerntet und frisch in der Küche zubereitet. Dieser Garten bietet Bewohnern als auch Gästen viel Platz und Raum zum Teilhaben. Und unseren Hühnern einen Ort zum Leben.

Es gibt den Garten am Fischteich, der Ecken und Nischen zum Verweilen bietet und Platz für Veranstaltungen unter unserer großen „Spaltnuss“.

Und es gibt den Maronenhof, der seinen Namen von zwei Maronenbäumen erhalten hat, die jüngst im Winter 2019 als Betrag zum Klimaschutz neu gepflanzt wurden und den Garten als auch dem angrenzenden Gartenzimmer Schatten spenden soll.